Blaukraut, Rotkraut, Rotkohl – auch wenn der beliebte Kohl je nach Region ein bisschen anders heißt:
immer steckt im Namen der deutliche Hinweis auf seine typische Farbe, die je nach Bodenbeschaffenheit und Zubereitung von rot bis violett reicht. Vereinfacht kann man sagen: Süße Zutaten färben den Rotkohl ins Blauviolette, säurereiche Zutaten dagegen machen ihn rötlicher. Grund sind die natürlichen Farbstoffe namens Anthocyane im Kohl, die auf das Säure-Base-Verhältnis mit Veränderungen reagieren.
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Zubereitungstipps für Rotkohl:
Ob mit Zwiebeln, Äpfeln, Ananas, Maronen oder Esskastanien: Rotkohl ist der Klassiker zu herbstlichen und winterlichen Braten wie Ente, Gans, Wild und Bratwurst. Damit ist aber sein Repertoire noch längst nicht ausgeschöpft, denn Rotkohl passt auch prima in die vegetarische Küche und lässt sich zum Beispiel wunderbar für knackige Salate, Auflauf und sogar für einen vitaminreichen, schlanken Drink einsetzen. Kurz gesagt: Rotkohl schmeckt roh genauso toll wie gedünstet oder geschmort.
Würzen: Kombiniert man Rotkohl mit typischen Zutaten wie Äpfeln, Maronen oder Backpflaumen, kann man sein süßliches Aroma noch unterstreichen. Interessante Kontraste, Frische und mehr Leichtigkeit schaffen Sie, wenn Sie zusätzlich mit etwas Säure würzen – sehr gut bekommt dem Rotkohl zum Beispiel die Kombination mit Orange oder Zitrone! Auch die aromatische Schärfe von exotischen Gewürzen wie Ingwer und Koriander gibt Rotkohlgerichten das gewisse Etwas.
Quelle – eat smarter.de
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