Herkunft: Aus eigenem Anbau
Neben vielen Nährstoffen enthält Rettich vor allem Senföle,
die ihm seine intensive Schärfe geben.
Frühjahrsrettich ist milder, schwarzer Herbst- und Winterrettich kann dagegen beißend scharf sein.
Durch Bestreuen mit Salz oder durch Erhitzen lässt sich die Schärfe etwas mildern.
Rettich schmeckt roh auf einem Butterbrot oder in Salaten aller Art,
passt zu Wurstplatten oder – als Radi – zu einem kühlen Bier.
Gedünstet ist er eine raffinierte Beilage zu Kurzgebratenem.
Mittellanger weißer Rettich wird nicht so leicht holzig wie sehr lange Sorten.
Man braucht ihn meist nicht zu schälen, gründliches Waschen genügt.
In Spiralen geschnitten und gesalzen schmeckt er hervorragend zum Bier!
Hinweis: Die Menge wird in Stück berechnet.
Rettich mal ganz anders gefällig ??
Den Rettich schälen und mit einem ganz scharfen Messer oder mit der
Brotschneidemaschine in hauchdünne Scheibchen schneiden.
Große flache Teller gleichmäßig damit auslegen.
Die Rettichscheiben leicht salzen und pfeffern.
Die Radieschen waschen und putzen.
Zuerst in feine Scheibchen, diese dann in feine Streifen Uuliennel schneiden.
Die Radieschen über die Rettichscheiben streuen.
Für die Marinade den Ingwer schälen und auf einer
Gemüsereibe über einer Tasse ganz fein reiben.
Den geriebenen Ingwer in ein Sieb füllen und mit einem Löffelrücken gut auspressen,
dabei den Sah in der Tasse auffangen.
2 Eßlöffel Ingwersaft mit dem Essig, Salz, Pfeffer und dem Zucker verrühren.
Das Öl unterschlagen.
Die Marinade gleichmäßig über die Rettichscheiben träufeln und mit den Korianderblättern garnieren.
Sofort servieren.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.